Wolf Lotter über die Zukunft der Arbeit und Selbständigkeit

Wolf Lotter über die Zukunft der Arbeit und Selbständigkeit

Wolf Lotter beschäftigt sich mit der Frage, welche Menschen man im Zeitalter der Digitalisierung für ein erfolgreiches Unternehmen benötigt und warum das Wörtchen „Personal“ von persönlich kommt. Die Antwort darauf hat mit den sich wandelnden Umständen der Arbeitsorganisation von Unternehmen zu tun. Zu schnell muss reagiert werden, zu unterschiedlich sind die inhaltlichen Anforderungen, um ihnen mit einer hierarchischen Unternehmensstruktur gerecht zu werden.

Arbeit werde nicht mehr allein nach Anweisung, Muster, Norm, Vorgabe erledigt, sondern durch Individuen, die selber denken und damit ein umfangreiches Expertise-Netzwerk bilden. Dabei spielen natürlich nicht nur interne Strukturreformen im Unternehmen eine Rolle, sondern zunehmend auch Freelancer, die als externe Experten hinzugezogen werden. Mehr als 1,4 Millionen Selbständige arbeiten derzeit in freien Berufen [1], davon etwa 100.000 als freischaffende Digital-Dienstleister im IT-Bereich [2], die essentiell für die erfolgreiche Digitalisierung der deutschen Wirtschaft verantwortlich sind. Der anhaltende Trend zu mehr Selbständigkeit zeugt von ihren erfolgreichen Kooperationen mit Unternehmen.

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